Hirntumore

Hallo, verstehe ich das richtig? Nach den 5BN gibt es im Gehirn keine Tumore. Was in der SM oftmals als Tumor im Kopf diagnostiziert wird, sind Gehirnschwellungen (Wassereinlagerungen), die in der Konfliktlösungsphase am zugehörigen Hirnrelais auftreten und Reparaturzwecken dient.

 

Hallo, der Begriff „Tumor“ bedeutet: Raumforderung, Schwellung. In welcher Weise eine Raumforderung zustande kommt, kann mehrere Ursachen haben. Das gibt es auch im Gehirn. Nur die Erklärung, wie ein „Hirntumor“ oder auch “Gehirntumor” zustande kommt, ist nun bei den 5BN etwas anders als in der Schulmedizin.

 

Im Modell der 5 biologischen Naturgesetze können nun Symptome, spür- und sichtbare Körperreaktionen, sehr genau bestimmten Phasenabschnitten im Verlauf von einen oder mehreren der sogenannten „biologischen Sonderprogramme“ zugeordnet werden.
Die 5 biologischen Naturgesetze stellen eine einfache Beschreibung dar über die Funktionsweise unseres Körpers und seiner Reaktionen: Der Organismus passt sich an eine neue und veränderte Lebenssituation an. Diese Anpassung geschieht mit Hilfe von ererbten, angelernten Strategien, welche im Laufe der Entwicklungsgeschichte in voran gegangenen Situationen erfolgreich waren.

Diese Strategien werden heute als Biologische Sonderprogramme bezeichnet.
Hierbei können zwei Phasenabschnitte beobachtet werden; jeweils zeitlich und auch symptomatisch abgrenzbar: Nach einem Konfliktschockmoment in einem ersten Teil eine konfliktaktive Phase sowie, falls es zu einer Lösung der Situation kommt, in einem zweiten Teil eine konfliktgelöste Phase. Der Verlauf eines Sonderprogramms mit seinen zwei Phasenabschnitten kann nun sehr wohl, aufgrund der unveränderten Lebenssituationen, wiederholt mit Aktivierung und Lösung und neuerlichen Aktivierung und wieder Lösung und weiteren Aktivierung und Lösung usw. stattfinden. Je nach der jeweiligen Zeitdauer von den wechselnden konfliktaktiver und konfliktgelöster Phase erfolgt dann auch der jeweilige Gewebszellumbau und ergibt ein entsprechendes, jeweils individuelles Zustandsbild des betreffenden Organbereichs.

Das Ziel eines Sonderprogramms im ersten Phasenabschnitt ist stets, biologisch mit Hilfe der ablaufenden Veränderungen die neuen und besonderen Lebensumstände zu überwinden oder sich daran anzupassen. Bereits das Verstehen des Systems, “was geht nun gerade genau vor sich”, und der damit einhergehenden positiven Wahrnehmung von Körperreaktionen kann zu einem eigenen leichteren und entspannteren Umgang mit manch heftigem Symptom führen und Folge-Aktivierungen von weiteren Sonderprogrammen aufgrund des bestehenden Körperproblems vermeiden.

Das jeweilige konkrete, konfliktiv empfundene Thema ergibt sich aus der physiologischen Funktion von einem Gewebebereich eines Organs.

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Mit der Kenntnis der Biologischen Naturgesetze können nun einige Grundprinzipien zusammengefasst werden, wie man seine Konflikte sein gesamtes Leben lang erkennen, ihnen entgegentreten und gegebenenfalls bei Notwendigkeit lösen kann. Nicht bei jedem Programm ist eine direkte Lösung notwendig oder möglich: Inneres Gleichgewicht; unsere Fähigkeit, sich anzupassen; Neugier für das Leben; Harmonie und innere Weisheit. Auf der Basis dieser Qualitäten gibt es eine Gabe, welche es zu entwickeln gilt und die man weder kaufen noch erben kann: Unsere Flexibilität, unsere Fähigkeit zur Anpassung an die Schwierigkeiten des Lebens, welchen unseren Vorfahren und Urahnen in Jahrmillionen das Überleben in freier Natur ermöglicht hat (nach Claudio Trupiano “Danke Doktor Hamer”).
Allgemein wird man mit den Erfahrungen und dem Wissen zu den fünf biologischen Naturgesetzen auch lernen, vermehrt auf sich selbst zu achten; ohne dabei in Egoismus zu verfallen: Weniger auf “gesunde” Ernährung (was soll das sein?), aber auf “gutes” Essen, was konkret schmeckt. Ausgleich von konfliktiven Situationen mit Entspannungen, Meditationen/Ruhezeiten, Bewegungs- und Dehnungsübungen. Das Suchen und Genießen von schönen Momenten.
Gezielter Ansatz nicht nur in der Therapie ist, sich selbst täglich etwas Gutes zu tun, sich selbst eine Freude zu machen und am selben Tag abends zu reflektieren “Was habe ich mir heute Gutes getan, womit habe ich mir selbst eine Freude gemacht” (nach Marco Pfister).

 

 

Einen echten Hirntumor mit Gewebszellvermehrung kann es bei bei den folgenden Hirnstellen geben:
Aktives Sonderprogramm der Adenohypophyse: Gesteuert aus dem Stammhirn mit  Funktionssteigerung sowie Gewebszellvermehrung in der konfliktaktiven Phase, wird ein solcher „Tumor“ aufgrund der örtlichen Lage als „Hirntumor“ bezeichnet.
Die zur Zeit bekannten Konfliktthemen lauten für die laktotropen Zellen der Adenohypophyse:
Rechte Seite: Ich bin nicht groß genug um etwas zu bekommen, das ich unbedingt brauche.
Linke Seite: Ich bin nicht groß genug um etwas loszuwerden das mein Leben bedroht.
Das weitere bekannte Konfliktthema lautet: Den eigenen Nachwuchs (oder andere nahestehende Personen) für schlecht ernährt/mangelversorgt zu halten. Dadurch kommt es in CA zu vermehrter Prolaktinproduktion, welche für die Bildung der Muttermilch in den Milchdrüsen notwendig ist.
Bei der Hypophyse besteht aber weiterhin noch Forschungsbedarf.
Weiters kann die Zirbeldrüse einen echten Hirntumor bilden, welche dem entodermalen Gewebe zugeordnet wird. Die Zirbeldrüse ist für die Produktion des Melatonin zuständig als auch für die Resorption des Lichteinfalls. Konfliktthematisch wird vermutet und steht zur Zeit in Beobachtung: plötzliche längere Dunkelheit.
Die innere Auskleidungen der Hirn-Ventrikel und dem Plexus Chorioideus bestehen aus Zylinderepithelgewebe, welche ebenfalls echten Hirntumor mit Gewebszellvermehrung in konfliktaktiver Phase bilden können; das sogenannte Ependymom.
Diese Bereiche haben noch Forschungsbedarf. Gefunden werden sowohl bei der Zirbeldrüse als auch in den Ventrikeln Kalkreste und Verkalkungen, was nur nach tuberkulös verkäsenden Prozess einer konfliktgelösten Phase auftritt.

Die andere und wesentlich häufigere Möglichkeit für eine „Hirntumor“-Diagnose stellen die Schwellungsprozesse mit Flüssigkeitseinlagerung in der konfliktgelösten Phase von jedem Sonderprogramm im Modell der Zweiphasigkeit nach den fünf biologischen Naturgesetze mit konfliktaktiver und konfliktgelöster Phase dar. Diese Prozesse werden aufgrund der dabei auftretenden Flüssigkeit auf bildgebenden Verfahren gut sichtbar. Hierbei findet am Ende der konfliktgelösten Phase stets eine Vernarbungsprozess mit Gliaeinlagerung statt. Bei häufigen Rezidiven durch wiederholte Aktivierung und Lösung des gleichen Konfliktthemas findet an einer solchen Hirnstelle eine „Hirnvernarbung“ statt.
Diese Gliome werden nun als Hirntumore bezeichnet. Zu diesem Zeitpunkt ist viel Ödem dabei, eine hohe Zellteilung und Ansammlung von harmlosen Gliazellen.
Die Menge des Ödems ist bedingt auch durch aktives Sonderprogramm der Nierensammelrohre: Nur zusammen mit diesem Sonderprogramm kommt hierbei erst eine auffällige Menge an Flüssigkeit zustande.
Ein hoher Vernarbungszustand kann auch bleibende Funktionsbeeinträchtigung am Organ verursachen.
Für den Therapiebereich steht hierbei nun einerseits im Vordergrund, ob es aufgrund der Ödemeinlagerungen Funktionsausfälle gibt, welche symptomatisch auffällig sind. Sowie inwieweit durch eine Diagnose „Hirntumor“ weitere Aktivierungen von anderen Sonderprogrammen erfolgt sind. Denn solange ein Mensch das alte Bild von Hirntumor in sich trägt, wird auch die Angst darüber vorherrschen, was nun nach diesem alten Bild, diesen alten Beschreibungen zu Hirntumore zu erwarten sein könnte.

Weiters kann sich durch eine entsprechend hohe Anzahl von Rezidiven eine „Hirnzyste“ aufgrund der Gliaeinlagerungen bilden; diese wird aber nicht als „Hirntumor“ bezeichnet. Eine „Zyste“ bedeutet Flüssigkeit in einer Haut, Gewebshülle. Eine solche Ausbildung einer Hirnzyste hängt ab von der jeweiligen entsprechenden Zeitdauer der aktiven und konfliktgelösten Phasen.

Bekannt ist auch, dass Areale im Gehirn vernarbt sein können, von denen man weiter nichts merkt, weil es im Alltag keine Rolle spielt.

Erfahrungsbericht nach zum Verlauf nach Erhalt einer entsprechenden schulmedizinischer Diagnose gibt es wenige. Die meisten der Patienten lassen sich operieren bzw. bestrahlen. Dennoch gibt es Erfahrungsberichte: Notwendig war sich Zeit gewähren zu lassen und zu späterem Zeitpunkt eine neue Aufnahme machen zu lassen. So ein Betroffener aus den Benelux-Staaten, welcher veröffentlicht wurde und im Internet zu finden ist.
Ein weiterer Fall einer jungen Frau, welche mit Diagnose zu Gliablastom Grad 3 nach der Hirn-OP von der Neuen Medizin erfahren hatte und in Begleitung von ihrer Mutter von da an einen anderen Weg gibt. Über Jahre wurde sie nach der OP von Migräne und epileptischen Krampfanfällen begleitet. Erst durch Zufall wurde von einem neumedizinischen Berater über CCT die Kanüle im Hirn entdeckt; welche während der OP gelegt worden war und üblicherweise bei Patienten im Kopf verbleibt. Einen Chirurgen zu finden, der diese entfernt, war schwierig, aber sie hatten einen gefunden. Von da an waren die körperlichen Probleme auffallend weniger geworden. Da sie bei dieser Diagnose nach Jahren noch immer lebte und nicht, wie schulmedizinisch prognostiziert, verstorben war, wurde schulmedizinisch die Diagnose verändert, den diese könne bei der Erstellung dann nicht gestimmt haben.

 

Quellen:

Seminare von Nicolas Barro, nicolasbarro.de
Naturnah-Seminar mit Nicolas Barro und Marco Pfister.
Internetseite www.5bn.de.
David Münnich, „Das System der 5 Biologischen Naturgesetze“ Band 1 und Band 2
Zur Einführung: Simona Cella, Marco Pfister, „Krankheit ist etwas anderes“, Einführungsbüchlein zu den fünf biologischen Naturgesetze des ital. Studienverbandes A.L.B.A. (heute: Ass. Saluta Aktiva Onlus)

5 Biological Laws of Nature

German New Medicine, Germanic New Medicine, Dr. Hamer, 5BN, GNM, 5BL, 5 Natural Laws of Biology

On this page you will find an introductory video series on the New Medicine’s 5 Natural Laws of Biology (5BN), which are also known as German New Medicine (GNM).
The biological laws were discovered by Dr. med. Ryke Geerd Hamer.